Techniker

Berufsbild Techniker

 

Die Arbeits- und Aufgabengebiete eines Technikers sind abhängig von der jeweiligen Spezialisierung.

 

Zwar ist Techniker die offizielle Berufsbezeichnung, sie bezieht sich jedoch immer auf einen ganz bestimmten Industriezweig und reicht von Elektrotechnik über Fahrzeugtechnik und Maschinenbautechnik bis hin zu Umwelttechnik, Medizintechnik und Chemietechnik.

 

getAnzeigen(); foreach($arr as $anzeige){ ?>
Jobs & Stellenangebote als Techniker
Veröffentlicht am Kategorien Berufsbilder - 100 Top BerufeSchlagwörter , , , , , , , , , Schreibe einen Kommentar zu Techniker

Gehaltserhöhung in der Rezession

Oftmals werden die Leistungen vom Arbeitgeber nicht angemessen honoriert. Falls Sie eine Gehaltserhöhung verlangen möchten, sollten Sie sich gut auf das Gespräch vorbereiten, denn gerade bei finanziellen Angelegenheiten, können tückische Momente auftauchen.

Im Gespräch wird Sie der Arbeitgeber immer nach den Gründen für ihre Forderungen fragen, mehr Geld wird in der Regel nur bei außergewöhnlichen Leistungen gezahlt. Sie sollten sich daher im Vorhinein fragen, welcher Job denn eigentlich von Ihnen erwartet wird. Denn das Gehalt wird nur erhöht, wenn Sie im Betrieb eine wichtige Position innehaben. Stellen Sie dar, wie wichtig ihre Leistungen für den Erfolg des Unternehmens sind und wie sich durch Ihr Wirken, Umsatz und Gewinn gesteigert haben. Auch Anreize für die Zukunft, können dem Chef eine positive Grundhaltung zum Thema Gehalt vermitteln.

Gute Leistungen helfen

Gute Ansätze für ein Gespräch sind Leistungen, die über den normalen Job hinausgehen. Insbesondere Fortbildungen und die Veröffentlichung von Fachartikeln, können ein gutes Einkommen rechtfertigen. Fachartikel stellen das Unternehmen in der Öffentlichkeit immer in einem guten Licht dar. Vor dem Gespräch sollten Sie sich auf die bevorstehende Verhandlung konzentrieren und sich alle Ihre Argumente zurechtlegen. Wenn Sie verbal fit sind, kann der Arbeitgeber schnell überzeugt werden und das Einkommen erhöhen. Bevor Sie im Gespräch jedoch zu hohe Anforderungen stellen, sollten Sie sich vorher informieren, welches Einkommen Personen mit gleichem Bildungsstandard erhalten. Heutzutage kann eine Gehaltserhöhung zumeist nur mit außergewöhnlichen Leistungen gerechtfertigt werden. Der Schlüssel zum Erfolg besteht in den meisten Fällen in einer guten Bildung. Eine Möglichkeit der Fortbildung ist die Kurzarbeit, denn die Arbeit in vielen verschiedenen Unternehmen, vermittelt neue Arbeitsumfelder und auch neues Wissen. Durch die vielen verschiedenen Aufgaben, können Sie in ihrem Job als Allrounder ausgebildet werden. Bedenken Sie immer, dass eine hohe Qualifizierung auch ein höheres Gehalt rechtfertigt. Dennoch sollten Sie bei der Aufnahme von Kurzarbeit daran denken, dass Sie auch anspruchsvolle Aufgaben übernehmen, denn es werden auch für Sie nicht sehr viel versprechende Angebote vorliegen.

Gehaltserhöhung in der Rezession

Als sehr kritisch wird die Forderung nach einer Gehaltserhöhung in der Rezession betrachtet, denn wenn es Ihrem Chef finanziell schlecht geht, wird er Ihnen auch kein Geld auszahlen. Eine Rezession liegt immer dann vor, wenn in der Wirtschaft ein Abschwung verzeichnet wird und wenn die Wirtschaft innerhalb von zwei Quartalen kein Wachstum verzeichnen kann. Anzeichen sind stets der Abbau von Überstunden, viel Kurzarbeit und ein Rückgang der Nachfrage. Falls keine dieser Anzeichen vorliegen, können Sie beruhigt mit einer Forderung vor ihren Chef treten. Falls eine Rezession vorliegt und es grade in ihrem Unternehmen zum Abbau von Stellen oder Überstunden kommt, sollten Sie die Forderung für einen gewissen Zeitraum zurückstellen. Warten Sie einfach einige Wochen oder Monate ab, wenn die Auftragslage gut ist, können Sie dann wieder ein Gespräch suchen. Denken Sie im Gespräch jedoch stets daran, dass Sie sich rhetorisch gut vermitteln müssen und mit guten Argumenten aufwarten. Eine exzellente Vorbereitung ist für den Erfolg eines solchen Gespräches ausschlaggebend.]]>

Wie wichtig ist das Thema Gehalt bei der Partnersuche?

Kaum jemand würde es öffentlich zugeben, aber heimlich schaut jeder darauf: Das Geld. Das eigene Gehalt spielt eine mindestens ebenso wichtige Rolle, wie das Gehalt des Partners. Wer auf der Suche nach einem neuen Partner ist, wird sicher nicht sofort auf die Höhe des Einkommens zu sprechen kommen, doch hintergründig beschäftigt man sich durchaus damit. So ist eine der ersten Fragen bei der Partnersuche, was der andere denn so beruflich macht. Daraus kann man bereits schließen, wie hoch das Gehalt in etwa ausfallen wird. Warum die Menschen so neugierig sind, wenn es um das Gehalt des Partners geht, ist nicht ganz klar zu belegen, denn eigentlich scheint jeder unabhängig sein zu wollen und kein Geld vom Partner annehmen zu wollen. Nur innerlich scheint es da schon etwas anders auszusehen. Das Thema Gehalt bei der Partnersuche ist übrigens nicht nur für Frauen interessant. Bei ihnen könnte man sogar noch davon ausgehen, dass das Gehalt des Partners wichtig ist, um abschätzen zu können, ob er eine Familie ernähren kann. Aber auch die Herren der Schöpfung achten zunehmend auf das Einkommen der Partnerin. Sie wollen daran vermutlich erkennen, ob sie finanziell auf eigenen Füßen steht oder eher abhängig von anderen ist. Genaue Erkenntnisse über diese Fragen liegen derzeit aber noch nicht vor.

Spezielle Partnerbörsen nutzen

Da aber bei der Partnersuche nun immer weniger Menschen im alltäglichen Leben auf den neuen Partner treffen, nehmen Partnerbörsen im Internet eine zunehmend wichtigere Bedeutung ein. Hierbei haben sich einige Partnerbörsen bereits sehr stark spezialisiert. Sie sprechen vor allem Singles an, die in bestimmten Branchen tätig sind, bestimmte Hobbys verfolgen oder eben ein bestimmtes Gehalt aufweisen. Diese spezialisierten Partnerbörsen sind natürlich nicht kostenfrei, wie die allgemein gültigen Partnerbörsen, bieten dafür aber eine gezieltere Auswahl an Singles. So ist in den letzten Jahren auch eine steigende Zahl von Mitgliedern bei den spezialisierten Partnerbörsen zu verzeichnen. Grund dafür ist laut Expertenmeinung die hohe Bedeutung des Einkommens bei der Partnerwahl. Denn auf kostenpflichtigen Partnerbörsen werden sich nur Singles anmelden, die ein entsprechendes Einkommen vorweisen können und demzufolge auch ernsthaft an einer Partnerschaft interessiert sind. Ebenfalls entscheidend für viele ist dieser zweite Punkt. Während bei den allgemein gehaltenen Partnerbörsen viele Fake Accounts zu finden sind, hinter denen kein echtes Interesse an einer tiefgründigen Partnerschaft steht, sind es bei spezialisierten Partnerbörsen nur ernsthaft interessierte Singles. Zudem kann man davon ausgehen, dass diese Singles wohl situiert sind, was eine Gemeinsamkeit bedeuten kann. ]]>

Abgaben bei der Lohnabrechnung

Zwischen dem Betrag, den ein Arbeitnehmer durch seinen Arbeitgeber als Bruttogehalt erhält und dem Betrag, der dann tatsächlich auf das Konto des Arbeitnehmers als Nettobetrag überwiesen wird, klaffen häufig deutliche Unterschiede.

Auf der Gehaltsabrechnung wird ausgewiesen, für welche Leistungen die Gelder abgezogen werden, die den Unterschied zwischen dem Brutto- und dem Nettobetrag ausmachen:

Die Lohnsteuer

Die Lohnsteuer ist eine Art Einkommenssteuer. Die Höhe der Lohnsteuer hängt von der Lohnsteuerklasse des Arbeitnehmers ab. Die Lohnsteuerklasse wird auf der Lohnsteuerkarte eingetragen. Ledige Arbeitnehmer sind in der Regel in Lohnsteuerklasse 1 eingetragen. Hier zahlen sie die höchsten Lohnsteuern. Verheiratete Arbeitnehmer können sich entscheiden, ob beide Partner in Lohnsteuerklasse 4 eingestuft werden, was sich anbietet, wenn beide in etwa gleich viel verdienen. Sind die Gehälter beider Ehepartner jedoch deutlich unterschiedlich oder bleibt ein Ehepartner – etwa aufgrund der Elternzeit – zu Hause, so bietet es sich an, dass der Partner mit dem höheren Einkommen in Lohnsteuerklasse 3 wechselt und der andere Partner in Klasse 5 angesiedelt wird. So bleibt dann für beide Ehepartner insgesamt betrachtet am meisten netto übrig.

Die Rentenversicherung

Die Rentenversicherung ist eine Pflichtversicherung, die durch die Beiträge der Arbeitnehmer und die der Arbeitgeber finanziert wird. Bis zu einer Beitragsbemessungsgrenze sind Arbeitnehmer und Angestellte gesetzlich dazu verpflichtet, in deren Rentenversicherung versichert zu sein. Hierzu wird ein prozentualer Satz vom Bruttoeinkommen, der im Laufe der Jahre immer mal wieder variiert wird abgezogen und unmittelbar den Rentenversicherungsträgern zugespielt. Auf der Basis der gezahlten Beiträge erhält der Arbeitnehmer eine Anwartschaft, um im Rentenalter selbst eine Rente beziehen zu können. Mittlerweile ist es sinnvoll, auch privat vorzusorgen und eine eigene Rentenvorsorge zu betreiben.

Die Arbeitslosenversicherung

Die Arbeitslosenversicherung wird in gleichen Teilen vom Arbeitgeber und vom Arbeitnehmer finanziert. Bis zur Beitragsbemessungsgrenze werden die Beiträge als prozentualer Satz vom Bruttogehalt erhoben. Ab dieser Bemessungsgrenze steigen die Beiträge nicht weiter.

Die Krankenversicherung

Die Krankenversicherung ist ebenfalls eine gesetzlich vorgeschriebene Pflichtversicherung. In die Krankenversicherung zahlen ebenfalls der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber jeweils zur Hälfte ein. Jedoch hat der Arbeitnehmer hierbei die freie Wahl der Krankenversicherung. Hierbei lohnt es sich häufig, die Angebote der gesetzlichen Krankenversicherungen zu vergleichen. Denn wer eine Krankenversicherung mit vergleichsweise günstigem Beitragssatz auswählt, der spürt das am Ende des Monats, da weniger vom Bruttogehalt an die Krankenversicherung abgeführt wird und damit netto mehr vom Lohn übrig bleibt. Wie bei der Rentenversicherung gelten auch bei der Krankenversicherung Beitragsbemessungsgrenzen. Wer ein Bruttogehalt oberhalb dieser Grenzen verdient, kann sich auch privat krankenversichern. In diesem Fall trägt der Arbeitnehmer allein die Beiträge zur Krankenversicherung.

Die Pflegeversicherung

Die Pflegeversicherung ist ein noch relativ junger Baustein in der Sozialversicherung. In der Pflegeversicherung sind all jene versichert, die auch in der gesetzlichen Krankenversicherung pflichtversichert sind. Wer das nicht ist, kann auch freiwillig der Pflegeversicherung beitreten, um damit häusliche und stationäre Pflege im Alter abzusichern. Die Beiträge zur Pflegeversicherung tragen ebenfalls die Arbeitgeber und die Arbeitnehmer. Anders als in der Arbeitslosen-, Renten- und in der Krankenversicherung teilen Sie sich den Beitrag jedoch nicht. Der Arbeitnehmeranteil an den Beiträgen zur Pflegeversicherung ist höher als der Arbeitgeberanteil. Als Beitragsbemessungsgrenze gilt die gleiche wie bei der Krankenversicherung.

Die Kirchensteuer

Kirchensteuer zahlen all jene Arbeitnehmer und ihre Familien, die einer christlichen Kirche angehören. Je nach Bundesland kann der Steuersatz für die Kirchensteuer variieren. Wer aus der Kirche austritt, braucht keine Kirchensteuer zu entrichten und mehr dadurch sein Nettoeinkommen bei gleich bleibendem Bruttogehalt.

]]>

Welche Versicherungen braucht man wirklich?

Sicherlich sind Versicherungen notwendig, um sich vor den finanziellen Folgen von Unfällen und anderen Risiken abzusichern. Allerdings sollten Sie Ihren Versicherungsbedarf genau prüfen, denn eine so genannte Überversicherung kann Sie teuer zu stehen kommen. Auch die Preisspannen der einzelnen Angebote schwanken deutlich, so dass Sie sich über Vorteile und Risiken genau informieren sollten.

  1. Die Private Haftpflichtversicherung kommt auf, wenn Sie – oder ihre Kinder – bei einem Dritten einen Schaden anrichten oder dafür verantworlich sind. Von der teuren Blumenvase, die ihr Kind herunter geworfen hat, über das Brandloch im Jacket eines Freundes – solche alltäglichen Pannen im privaten Bereich sind vielfältig. Da Sie im Ernstfall unbegrenzt und lebenslänglich für den Schaden aufkommen müssen, ist eine solche Versicherung zwingend notwendig. Fragen Sie vor Abschluss gegebenenfalls auch nach einem Zusatzschutz, wenn die standardisierten Leistungen für Ihre individuellen Bedingungen nicht ausreichen. » Informationen zur Privathaftpflicht
  2. Die Risiko-Lebensversicherung zahlt dann, wenn der Verischerte während der Vertragslaufzeit zu Tode kommt. Da im Gegensatz zur Kapital-Lebensversicherung kein Vermögen angespart wird, sind die Beitragkosten vergleichsweise niedrig, während der materielle Schutz im Ernstfall hoch ist. Eine solche Verischerung lohnt sich für Familien, in denen einer für den Großteil des Einkommens aufkommt. Das Gehalt sollte auch als Orientierung für die Versicherungssumme dienen. Bei Familien mit Kleinkindern gilt, dass das vierfache Jahres-Netto-Einkommen versichert werden sollte. So bleibt dem Hinterbliebenen im Ernstfall genügend Zeit, um eine neue Existenz aufzubauen. Eine Restschuldversicherung ist immer dann sinnvoll, wenn sich eine Familie – beispielsweise in Folge eines Eigenheimbaus – hoch verschuldet hat. Diese Versicherung löst das Darlehen im Falle eines unerwarteten Todes ab.
  3. Der Berufsunfähigkeitsversicherung kommt dann eine existenzsichernde Rolle zu, wenn man durch einen Unfall oder eine Erkrankung seinen Beruf nicht weiter ausüben kann. Da die gesetzliche Rentenverischerung kaum ausreicht, sollte man möglichst frühzeitig eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen, um von den vergleichsweise geringen Beiträgen zu profitieren. Abgeraten wird von einem Paket aus Berufsunfähigkeits- und Lebensversicherung, da die meisten Versicherungen nur in einem Bereich gute Leistungen anbieten. Außerdem kann eine Lebensversicherung oftmals nicht vorzeitig gekündigt werden, ohne dass die Berufsunfähigkeit weiter läuft, so dass es zu einem finanziellen Mehraufwand kommen kann. » Informationen zur Berufsunfähigkeitsversicherung
]]>