Verkäufer

Berufsbild Verkäufer Verkäufer sind im Bereich Handel und Dienstleistung tätig. Sie informieren und beraten Kunden, verkaufen Produkte und bieten Serviceleistungen an. Verkäufer arbeiten im Einzelhandel, Großhandel und Dienstleistungssektor. Tätigkeitsbereiche sind Unternehmen und Handelshäuser jeglicher Größe und unterschiedlicher Sortimente: Sie reichen von Supermärkten über Autohäuser und Modefachgeschäfte bis hin zu Bäckereien oder Tankstellen. Neben Verkauf, Beratung und Service sind Verkäufer auch für die Warenannahme, Warenlagerung, die Bestandspflege und Inventur sowie den Kassenservice verantwortlich. Außerdem platzieren sie die Waren im Verkaufsraum und entwickeln Maßnahmen zur Verkaufsförderung und Kundenbindung. Voraussetzungen für das Berufsbild Verkäufer sind ein sicheres, freundliches und offenes Auftreten. Sprachliche Ausdrucksfähigkeit, rechnerische Fähigkeiten, EDV-Kenntnisse, z.B. für Kassensysteme, und nicht zuletzt detaillierte Kenntnisse des zu verkaufenden Produktes, einschließlich der Bereiche Werbung und Verkaufspsychologie, sind weitere zentrale Voraussetzungen für den Beruf des Verkäufers. Zudem müssen angehende Verkäufer bereit sein, lange, sehr frühe und, insbesondere durch die Lockerung des Ladenschlusses, sehr späten Arbeitszeiten in Kauf zu nehmen.

Ausbildung Verkäufer

Ausbildungsbedingung ist ein Hauptschulabschluss. Die Ausbildung dauert zwei Jahre und wird dual absolviert. Lernorte sind Berufsschule und Ausbildungsbetrieb. Die Ausbildung entspricht in weiten Teilen der Ausbildung zum Kaufmann für Einzelhandel. Dadurch ist sichergestellt, dass Verkäufer sich in mit einem zusätzlichen Ausbildungsjahr zum Kaufmann im Einzelhandel weiterqualifizieren können. Inhalte der Ausbildung sind u.a. Beratung und Verkauf, Information und Kommunikation, Arbeitsorganisation, Warensortiment, Warenannahme, Warenlagerung, Bestandskontrolle und Inventur sowie Rechnungswesen, Kundenservice, Kassenabrechnung, Reklamation und Beschwerde, Preisbildung, Werbung, Warenpräsentation und Marketing. Zudem erfolgt in einer der vier Wahlqualifikationen eine Ausbildungsvertiefung: Marketing, Warenannahme und Warenlagerung, Kasse sowie Beratung und Verkauf. Während sich die Auszubildenden im Schwerpunkt Marketing mit den Themen Kundenbindung, Werbung und Verkaufsförderung beschäftigen, geht es im Vertiefungsfeld Warenannahme und Warenlagerung um Bestandsteuerungen und Warenkontrollen. Der Bereich Kasse schult in den Tätigkeitsgebieten Kassenservice, Reklamation, Beschwerde und Umtausch, während sich diejenigen, die Beratung und Verkauf als ihr Qualifizierungsfach wählen, hauptsächlich mit den Themenbereichen Kundengespräche und Verkaufssituationen beschäftigen.

Weiterbildung

Verkäufer können sich durch eine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel weiterqualifizieren. Zudem gibt es eine Vielzahl von Weiterbildungsangeboten zu spezifischen Produkten, deren Verkauf detaillierte Fachkenntnisse voraussetzt. Diese Weiterbildungen werden oft als firmeninterne Schulungen angeboten.]]>

IT-System-Kaufmann

Berufsbild IT-System-Kaufmann IT-System-Kaufleute arbeiten in den Bereichen Informations- und Telekommunikationstechnologien und sollten nicht mit den Berufsbildern Informatikkaufmann, Fachinformatiker oder IT-System-Elektroniker verwechselt werden. IT-System-Kaufleute arbeiten in erster Linie in der IT-Branche, z.B. in der Datenverarbeitung, Softwareentwicklung und Softwareberatung, sind aber auch in der Unternehmensberatung in der EDV-Beratung tätig. Je nach Arbeitsplatz sind IT-System-Kaufleute in den folgenden Einsatzgebieten anzutreffen: Lernsysteme, kaufmännische oder technische Anwendungen, Branchensysteme oder Standardsysteme. IT-System-Kaufleute sind meist für Vertrieb und/oder Beratung zuständig. Das bedeutet, dass sie die Kundenbetreuung und die Ausführung von Serviceleistungen übernehmen. Zur optimalen Beratung beobachten sie den IT-Markt und sind möglichst mit allen Branchenentwicklungen vertraut. IT-System-Kaufleute analysieren die Kundenanforderungen und erstellen entsprechende IT-Systeme bzw. beschaffen Hardware, Software und notwendige Geräte. Als Berater erstellen sie auch Angebote und schließen Verträge ab. Sie nehmen die Systeme in Betrieb, installieren sie und übergeben sie den Kunden mit allen notwendigen Schulungen. In diesem Sinne verbinden IT-System-Kaufleute die kaufmännischen, technischen und organisatorischen Seiten eines Projekts. Aus diesem Grund erfordert der Beruf des IT-System-Kaufmanns nicht nur telekommunikationstechnisches und informationstechnisches Knowhow. IT-System-Kaufleute müssen ebenfalls über die Fähigkeit verfügen, unter marketingstrategischen Gesichtspunkten Angebote für Kunden zu entwickeln, diese den Anwendern zu übergeben und schließlich einzelne Aufträge abzurechnen. IT-System-Kaufleute müssen also neben ihrer fachlichen Ausbildung über ein hohes Maß an Kommunikations- und Präsentationstechniken verfügen. Zudem führen sie Schulungen für Nutzer durch und sollten nicht nur sicher und kompetent auftreten, sondern auch in der Lage sein, komplizierte Sachverhalte einfach zu erklären. Da ein Großteil der IT-Begriffe aus der englischen Sprache kommt und Betriebsanleitungen in Englisch verfasst werden, sind Fremdsprachenkenntnisse, auch für den Umgang mit einem erweiterten Kundenkreis, unabdingbar.

Ausbildung IT-System-Kaufmann

Die Ausbildung zum IT-System-Kaufmann dauert drei Jahre und erfolgt dual. Bei entsprechendem Schulabschluss kann die Ausbildungsdauer unter Umständen verkürzt werden. Grundsätzlich gilt, dass man für die Ausbildung mindestens einen Hauptschulabschluss vorweisen muss. Wie bei zahlreichen anderen Ausbildungsberufen, müssen allerdings auch hier die Bewerber häufig mindestens über die Mittlerer Reife oder Fachabitur verfügen. Letztlich hängt die Entscheidung vom entsprechenden Betrieb ab. Die duale Ausbildung gliedert sich in einen schulischen und einen betrieblichen Teil. An den Betrieb wird auch die Bewerbung um einen Ausbildungsplatz gerichtet. Entsprechende Ausbildungsbetriebe sind Herstellerbetriebe und Vertriebsunternehmen von Informations- und Telekommunikationstechnologien oder Softwarefirmen und -warenhäusern. Die Inhalte der Ausbildung zielen auf eine Verbindung von EDV-technischen, elektrotechnischen und betriebswirtschaftlichen sowie rechtlichen Kenntnissen und Fähigkeiten. Dies beinhaltet die Themen IT-Systeme, Markt und Kunden, Anwendungssysteme, Öffentliche Netze und Dienste, Rechnungswesen und Controlling. Hinzu kommen die praktische Ausbildung im Betrieb und spezifischen Theorieeinheiten zu betrieblichen Organisations- und Arbeitsprozessen und Arbeitsmethoden sowie Unterricht in Fachenglisch. Im zweiten Ausbildungsjahr wird, etwa zu Jahresmitte, eine schriftliche Zwischenprüfung in den Fächern Wirtschafts- und Sozialkunde, Vertrieb, telekommunikations- und informationstechnologische Systeme sowie betriebliche Arbeits- und Leistungsprozesse absolviert. Die Abschlussprüfung zum Ende der Ausbildung besteht aus einer betrieblichen Projektarbeit sowie schriftlichen Aufgaben zu Lehrinhalten.]]>

Industriekaufmann

Berufsbild Industriekaufmann Industriekaufleute sind in Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branche in verschiedenen kaufmännischen Abteilungen tätig und begleiten den gesamten betriebswirtschaftlichen Prozess von der Auftragsstellung bis zur Kundenbetreuung. Arbeitsschwerpunkt eines Industriekaufmanns sind Absatz- und Materialwirtschaft. Die Tätigkeitsfelder umfassen Einkauf und Vertrieb, Marketing, Logistik, Außendienst, Controlling, Investitionsplanung, Personalwesen, Kundeverhandlung und Kundenbetreuung. Im Einzelnen bedeutet dies, abhängig vom jeweiligen Unternehmen, die folgenden Aufgaben für Industriekaufleute: Einkauf und Verkauf von Produkten und Dienstleistungen, Beratung und Betreuung von Kunden vor, während und nach dem Produktverkauf, Entwicklung von Marketingstrategien und Marktanalyse, Bearbeitung aller betriebswirtschaftlichen Fragen, von Investition über Finanzierung, Rentabilität bis zu Kostenanalyse, Leistungserstellung und Leistungsabrechnung. Außerdem planen Industriekaufleute den Personalbedarf und -einsatz, verwalten das Personalwesen und werten betriebliche Prozesse aus. Diese unterschiedlichen Tätigkeiten setzen unterschiedliche Bedingungen für das Berufsbild voraus. In erster Linie sollte ein hohes Interesse an betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen und kaufmännischen Fragen vorhanden sein. Für den Umgang mit Kunden ist neben Kommunikationsfreude auch Präsentations- und Verhandlungsgeschick gefragt. Zudem können hier Fremdsprachenkenntnisse eine wesentliche Rolle spielen. Schließlich sollten Industriekaufleute sowohl im Team als auch prozessorientiert arbeiten können.

Ausbildung Industriekaufmann

Die Ausbildung zum Industriekaufmann dauert drei Jahre und findet als duale Ausbildung in der Berufsschule und im Betrieb statt. Unter bestimmten Voraussetzungen, die bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) in Erfahrung gebracht werden, kann die Ausbildung auf zweieinhalb oder zwei Jahre verkürzt werden. Ausbildungsvoraussetzung ist mindestens ein guter Hauptschulabschluss. Inhalte der Ausbildung sind u.a. Planung von Beschaffungsprozessen, Planung, Steuerung und Kontrolle von Absatzprozessen, Analyse von Leistungsprozessen, Entwicklung und Umsetzung von Unternehmensstrategien sowie Personalwirtschaft. Die Abschlussprüfung vor der IHK findet in schriftlicher Form in den Fächern Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen, Arbeits- und Sozialrecht statt. Die mündliche Prüfung setzt sich aus einem Fachgespräch und der Präsentation der Abschlussarbeit zusammen.

Weiterbildung Industriekaufmann

Je nach Interesse können Industriekaufleute unterschiedliche Möglichkeiten zur Weiterbildung wahrnehmen, etwa zum Betriebswirt, Industriefachwirt, Bilanzbuchhalter oder Fachkaufmann. Zudem steht Absolventen mit Hochschulabschluss oder Fachhochschulabschluss ein Studium der Betriebswirtschaftlehre offen.]]>

Fachinformatiker

Berufsbild Fachinformatiker Der Beruf des Fachinformatikers gliedert sich in zwei Fachrichtungen: Es gibt das Berufsbild Fachinformatiker Systemintegration und das Berufsbild Fachinformatiker Anwendungsentwicklung. Beide Berufsgruppen arbeiten in der IT-Branche in Unternehmen, die Informations- und Telekommunikationssysteme sowie Computertechnik entwickeln und/oder diese Produkte anderen Firmen als Dienstleistung anbieten. Fachinformatiker sind außerdem in EDV-Abteilungen von Betrieben beschäftigt oder als Selbstständige tätig. Die Arbeitsbereiche des Fachinformatikers erstrecken sich über Einrichtung, Wartung und Administration von Rechnernetzen und Systemen, Beschaffung und Installation von Hardware und Software, Entwicklung von Anwendungen und Datenbanken, Software-Engineering, Beratung, Schulung und Betreuung von Kunden sowie Personalführung. Typische Arbeitsfelder sind Funknetze, Funknetze, Rechenzentren, Multimedia-Systeme, technische und kaufmännische Systeme sowie Server-Systeme. Die spezifischen Aufgaben eines Fachinformatikers Systemintegration sind die Planung, Entwicklung, Wartung und Administration von Systemen und Rechnernetzen, der Aufbau von Informations- und Telekommunikationstechnologie sowie die Installation von Großrechnersystemen. Ein Fachinformatiker in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung entwickelt Hardware und Software, passt sie an und wartete sie. Voraussetzungen für den Beruf des Fachinformatikers sind Interesse an Programmiersprache, Mathematik und technischen Zusammenhängen im Allgemeinen. Interessierte sollten außerdem komplexe Zusammenhänge anschaulich erklären können und den Umgang mit Kunden sowohl in Form von Beratung als auch Schulungen schätzen.

Ausbildung Fachinformatiker

Die Ausbildung zum Fachinformatiker dauert in der Regel drei Jahre und findet dual, d.h. sowohl in der Berufsschule als auch im Ausbildungsbetrieb statt. Die Ausbildung setzt die Mittlere Reife voraus und kann, im Falle von besonders guten Ausbildungsleistungen oder dem (Fach-)Hochschulabschluss, auf zweieinhalb oder zwei Jahre verkürzt werden. Nach der Hälfte der Ausbildungszeit findet eine Zwischenprüfung statt, am Ende steht die mündliche und schriftliche Prüfung, die in Teilen der des IT-System-Kaufmanns entspricht. Inhalte der Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung sind Programmierung von Software, Realisierung kundenspezifischer Software, Test, Dokumentation und Modifizierung von Systemen und Anwendungen, Anwendungs- und Kommunikationsdesign, Präsentation von Anwendungen, Kundenberatung und Anwenderschulung. Fachinformatiker im Schwerpunkt Systementwicklung lernen die Konzeption komplexer Systeme, die Installation und Inbetriebnahme vernetzter Systeme, die Planung und Durchführung von Projekten, Bereitstellung von IT-Fehlerbeseitigung sowie ebenfalls die Beratung und Schulung von Kunden.

Weiterbildung Fachinformatiker

Fachinformatiker können sich beispielsweise als Wirtschaftsinformatiker oder als IT-Prozess-Manager weiterbilden. Sie können sich außerdem Selbstständig machen oder als Ausbilder qualifizieren. Absolventen mit Fachhochschulabschluss oder Hochschulabschluss steht ein Studium in verwandten Fachrichtungen offen.]]>

Kaufmann im Einzelhandel

Berufsbild Kaufmann im Einzelhandel Kaufleute im Einzelhandel arbeiten in Fachgeschäften, Handelsunternehmen oder als selbstständige Kaufleute. Als Experten für betriebswirtschaftliche und kundenorientierte Vorgänge begleiten sie den Unternehmensprozess von der Warenbeschaffung über Warenmarketing bis hin zum Warenverkauf. Im Zentrum der Tätigkeiten eines Kaufmanns im Einzelhandel steht der Verkauf. Dies schließt sowohl die Warenbestellungen als auch ihre Lagerung und die Warenpräsentation ein und endet mit der Kundenberatung und schließlich dem Verkauf der Ware. Dies setzt detaillierte Kenntnisse der Waren voraus, um eine optimale und auf Kundenwünsche angepasste Beratung zu garantieren. Da zu den Aufgaben eines Kaufmanns im Einzelhandel auch die Preisbildung, Bestandskontrolle, Warenlagerung und Inventur gehört, arbeiten sie mit der notwendigen Informationstechnik, etwa mit scanner- und computergestützen Registrierkasse- und Zählsystemen. So verbindet das Berufsbild des Kaufmanns im Einzelhandel betriebswirtschaftliches, verwaltungstechnisches und kundenorientiertes Fachwissen. Grundvoraussetzung für den Beruf des Kaufmanns im Einzelhandel ist zunächst eine hohe Kontaktfreudigkeit, da der Umgang mit Kunden einen Großteil der Tätigkeiten ausmacht. Außerdem brauchen Kaufleute im Einzelhandel ein gutes Verhandlungsgeschick und Stressresistenz, denn insbesondere Saisongeschäfte, etwa zur Weihnachtszeit, sind sehr arbeitsintensiv. Schließlich müssen Kaufleute im Einzelhandel eine hohe Bereitschaft zur Teamarbeit mitbringen.

Ausbildung Kaufmann im Einzelhandel

Die dreijährige Ausbildung zum Bürokaufmann im Einzelhandel erfolgt allgemein, d.h. ohne eine Spezialisierung in einer bestimmten Fachrichtung des Handels. Voraussetzung für die Ausbildung ist mindestens ein Hauptschulabschluss. Die Ausbildungsdauer von drei Jahren kann, im Falle ausreichender Vorkenntnisse im Handel, auf zweieinhalb Jahre oder, bei entsprechender Schulbildung, auf zwei Jahre verkürzt werden. Die Ausbildung erfolgt dual, findet also in der Berufsschule sowie im Ausbildungsbetrieb statt. In der praktischen Ausbildung erfolgt eine Spezialisierung je nach Lehrbertrieb, beispielsweise im Bereich Bekleidung, Sport, Kosmetik, Wohnbedarf oder Lebensmittel. Inhalte der Ausbildung sind Einzelhandelsprozesse, Warenwirtschaft, Rechnungswesen, Marketing, Beratung und Verkauf sowie Service. In der Wahlqualifikation können die Auszubildenden ihre Kenntnisse in Warenannahme und Warenlagerung, Kasse, Beratung und Verkauf oder Marketing vertiefen. Im dritten Ausbildungsjahr erfolgt eine weitere Wahl zwischen den Schwerpunkten kaufmännische Steuerung und Analyse, IT-Anwendungen, Personal sowie Beratung, Ware, Verkauf oder Warenwirtschaft.

Weiterbildung Kaufmann im Einzelhandel

Mit entsprechenden Fortbildungskursen können sich Kaufleute im Einzelhandel weiter qualifizieren und beispielsweise zum Personal-, Abteilungs- oder Verwaltungsleiter aufsteigen. Positionen im oberen Management sind Filialleiter, Bereichsleiter oder Geschäftsführer. Schließlich kann sich ein Kaufmann im Einzelhandel auch selbständig machen, sein eigenes Fachgeschäft gründen oder ein bereits bestehendes übernehmen.]]>